CVL Christliche Volleyball Liga

CVL Christliche Volleyball Liga in Dresden & Umland



Willkommen

Herzlich willkommen auf der CVL-Internetpräsenz. Ihr findet hier Informationen zu den Spielen in unserer Volleyball-Liga. Die CVL ist ein Angebot für christliche Jugendgruppen, junge Erwachsenenkreise oder Sportvereine in Dresden und dem Umland.


Nachdem Vorprogramm mit dem Auftritt der schwedischen Rockband Mando Diao, war die Stimmung bereits vor dem Anpfiff im fast leeren Bad der Menge unter den wenig zahlreichen Zuschauern am überlaufen. Die Fische entschieden sich für die Seite und die Heimmannschaft eröffnete das Spiel. Anfängliche Unsicherheiten (ob aus Nervosität oder Unvermögen konnte nicht abschließend geklärt werden) bei der Annahme prägte die ersten Punkte des Satzes. Als die Heimmannschaft die Fehler abgestellt hatte, nahm die Punkte-Differenz immer mehr zu, soweit bis der 1. Satz mit 25:12 an das Heimteam ging. Ähnliches Bild erwartete die hoffnungsvollen Zuschauer auch im zweiten Satz. Leider kam es bei den Volley-Fischen zu einem Zwischenfall am (Fischer)Netz, als ein Spieler auf die Gräte einer seiner Mitspielerinnen landete. Der Verletzte wurde schließlich an den Spielfeldrand gebracht, wo er seine Flosse schönen und kühlen konnte. Nach diesem kurzen Schock einigten sich die Teams, so dass die Volley-Fische mit nur 5 SpielerInnen weiterspielten. Trotz heroischen Kampf der Gästemannschaft ging auch der zweite Satz mit 25:14 an die Netzstürmer. Dann, oh Wunder, stand der eigentlich verletzte Spieler zum 3. Satz wieder auf dem Feld. Die Gäste gaben nochmal richtig Butter bei die Fische und gaben alles. Es blieb lange spannend, jedoch brachte auch dieser tapfere Kampf nicht die erhoffte Befreiung und die Fische wurden im 3. Satz komplett verspeist. Durch meist präzise Aufschläge der Netzstürmer kamen die Volley-Fische ins Schwimmen. Auch ein kurzes Tief der Heimmannschaft, konnte am Ende den Satz- und damit Spielverlust nicht verhindern. Wir bedanken uns bei dem Support der lautstarken Fans, die wohl zufrieden die Heimreise antreten konnten. Es war ein faires Miteinander zwischen beiden Mannschaften. Dies setzte sich, auch nach dem offiziellen Spiel, in einem durchmischten Trainingsspiel fort. Wir wünschen dem verletzen Spieler eine schnelle Genesung, soweit dies notwendig ist. Bis zum nächsten Aufeinandertreffen mit sportlichem Gruß, die Netzstürmer


— am 23. November 2025, 22:08 Uhr

Wenn Volleyball ein Roman wäre, dann wäre dieses Duell zwischen den Schmetterenten und den Netzstürmern ein epischer Fünfteiler – mit allem, was dazugehört: Helden, Tragödien, Spielwitz und einem dramaturgisch perfekt getimten Nervenzusammenbruch.

 

Satz 1 – Der kurze Höhenflug der Enten (und der Sinkflug danach)

Die Schmetterenten starteten wie aufgedreht: präzise Aufschläge, wilde Abwehraktionen, und mit großem Enthusiasmus. Doch dann nach einem guten Punktevorsprung – als ob jemand Öl aus dem Getriebe gelassen hätte – übernahmen die Netzstürmer das Kommando. Plötzlich flatterten die Enten eher wie müde Brieftauben durchs Feld.

In den Auszeiten lief bei den Schmetterenten nur noch eines konstant: Trinkwasser, Schweiß, Tränen, vielleicht auch ein bisschen Verzweiflung.

Satz 2 – Der Tanz auf der Rasierklinge

Jetzt wurde’s spannend. Beide Teams lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe. Die Schmetterenten kämpften sich Punkt für Punkt zurück, die Netzstürmer konterten mit stoischer Ruhe und gezielten Angriffen.

Am Ende flatterten die Enten geschickter durchs Netzchaos und sicherten sich Satz zwei !

Satz 3 – Entenpower pur

Wenn Enten fliegen lernen, dann so: Satz drei war eine Demonstration von Teamgeist, Wille und vielleicht auch einem kleinen Wutanfall auf das verlorene Spiel aus Satz eins. Jeder Angriff saß, jede Annahme passte. Die Netzstürmer spielten keineswegs schlecht, aber das Spielglück gehörte den Schmetterenten. 

Fazit: Schmetterenten führen!

Satz 4 – Der Totalausfall

Was auch immer in Satz drei funktioniert hatte – es war plötzlich weg. Vielleicht waren’s die Nerven, vielleicht das Karma, vielleicht einfach die Aufregung... Die Schmetterenten fanden ihren Rhythmus erst wieder, als der Satz schon fast vorbei war.

Die Netzstürmer nutzten die Gelegenheiten eiskalt und spielten so souverän, dass man kurz dachte, sie hätten das Drehbuch auch im Fünften Spiel in der Tasche.

 

Satz 5 – Der Krimi von der Grundlinie

Jetzt wurde es legendär. Beide Teams schenkten sich nichts – kein Punkt, kein Blick, kein Nervenfaden blieb ungerissen. Satzbälle hüben wie drüben, die Emotionen kochten über, und man hörte mehr Schreie, als in einer durchschnittlichen Telenovela.

Am Ende hatten die Netzstürmer das glücklichere Händchen. Sie holten sich den Sieg, während die Schmetterenten erschöpft, aber mit erhobenem Federkleid vom Feld watschelten. Wir gratulieren den Netzstürmern zum Sieg. Es hat uns wahnsinnig viel Spaß gemacht. In der Rückrunde hoffen wir das Spiel für uns zu entscheiden.

Fazit:

Die Schmetterenten haben gezeigt, dass sie fliegen können – zumindest phasenweise.

Die Netzstürmer hingegen bewiesen, dass Konstanz und starke Nerven eben doch den Unterschied machen.

Ein Spiel voller Emotionen, Energie und Spaß ???

 


— am 7. November 2025, 11:05 Uhr

? Ausverkauftes Haus – 1 von 1 Zuschauer anwesend

Die Stimmung war elektrisiert, das Getränk halb leer, die Hoffnung halb voll.
Nach einem freundlichen „Hallo“ beim Aufwärmen war schnell klar: Geschenke gibt es heute keine.

Satz 1: Beide Teams starteten nervös, die Punkte pendelten hin und her – 5:3.
Die Volleyfische verteidigten mit vollem Einsatz, teilweise sogar mit dem Fuß.
Doch dann schaltete der Regionalexpress auf Hochgeschwindigkeit und gewann deutlich mit 25:7.
Der Express fuhr pünktlich – die Fische blickten beeindruckt hinterher.

Satz 2: Mit neuer Aufstellung wollten die Fische das Blatt wenden, doch der Regionalexpress blieb konstant stark: 7:2, 25:9.
Trotz schöner Aktionen war an diesem Tag kein Durchkommen.

Zwischenfazit

Eine kurze Platzüberflutung sorgte für Verwirrung – kurz schien es, als hätten die Fische Heimvorteil.
Leider verschwand das Wasser schneller, als sie punkten konnten.

Satz 3: Zu Beginn hielten die Volleyfische gut mit – 4:4 –, doch dann zog der Regionalexpress davon: 25:13.
Ein souveräner Satz- und Spielgewinn.

Endstand: 3:0 für den Regionalexpress 3

Zum Abschluss folgte noch ein Freundschaftsspiel mit gemischten Teams.

Fazit

Der Regionalexpress 3 überzeugte mit starken Aufschlägen, Konstanz und Power.
Die Volleyfische kämpften tapfer und steigerten sich von Satz zu Satz – am Ende siegte die Präzision.


— am 5. November 2025, 8:19 Uhr

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Netzstürmer (11)
Regionalexpress 3 (9)
Die Löwen (9)
Die Schmetterenten (4)
Moralhüpfer (3)
Volleyfische (0)
Scorpions (0)
24. November 2025
Regionalexpress 3
Netzstürmer
18. November 2025
Moralhüpfer
Die Löwen
1 : 3
17. November 2025
Scorpions
Die Schmetterenten
0 : 3
Netzstürmer
Volleyfische
3 : 0
25. November 2025
Die Schmetterenten vs. Moralhüpfer
1. Dezember 2025
Volleyfische vs. Scorpions
8. Dezember 2025
Scorpions vs. Regionalexpress 3