CVL Christliche Volleyball Liga

CVL Christliche Volleyball Liga in Dresden & Umland



Montag der 26.01.2015, Weihnachten ist inzwischen einen Monat her und wir hatten genug Zeit, den Speck, den man sich über die Feiertage angefuttert hatte, wieder loszuwerden und motiviert den Start der Rückrunde der CV-Liga zu begehen. Zu Gast hatten wir die Sportfreunde Megahertz/FeG, gegen die wir in der Hinrunde leider den kürzeren gezogen hatten. Zwar mussten wir noch kurz warten, bis die Vornutzer unserer Sporthalle selbige verlassen hatten, jedoch blieb noch genug Zeit, dass die ersten der angereisten Gäste die Spielfläche eingehend studieren konnten. So wurde auch planmäßig das Aufwärmen und Einspielen abgewickelt und schließlich konnte es losgehen.

 

Die Auslosung zur Seitenwahl erfolgte entspannt, da unsere Gegner gerne den ersten Aufschlag wollten und wir bereitwillig die Spielfeldseite wählten. So begann der erste Satz und keine der beiden Mannschaften konnte sich entscheidend nach vorn absetzen. Am Ende hieß es jedoch 25:21 für die Gastmannschaft, für uns aber kein Rückschlag sondern das Zeichen: hier geht was! Voller Motivation gingen wir in den zweiten Satz und siehe da, wir erzielten einen deutlichen Satzgewinn mit 25:17 Punkten. Jetzt hieß es den nächsten Satz gewinnen, um zumindest den einen Punkt zu Hause zu halten. Jedoch kamen die FeGler nun deutlich besser ins Spiel und so sicherten sie sich den dritten Satz mit elf Zählern mehr auf der Tafel. Nun hieß es erst recht kämpfen um nicht, wie so oft, trotz eines gewonnenen Satzes, am Ende mit einer Nullnummer abgespeist zu werden. Es wurde also nochmal der eine oder andere (einschließlich des Schiedsrichters) gegen einen frischeren Spieler ausgewechselt, allein es nützte nichts. Megahertz entschied auch den vierten Satz für sich, 25:18. Am Ende also eine 1:3 Niederlage aus unserer Sicht; für uns zu wenig, für unsere Gäste genug.

 

Leider gab die verbliebene Zeit keinen Raum mehr für ein Spiel zum reinen Vergnügen mehr, allerdings war dies nach dem ergiebigen Spiel auch nicht mehr zwingend nötig. Und so verabschiedeten wir uns von den gleichgesinnten Volleyballfreunden und gingen erschöpft nach Hause, aber in der frohen Hoffnung, uns auch in der Nächsten Spielzeit wieder miteinander messen zu können.

von Felix Stüber


— Tobias Neubert (Laurentius) am 7. Februar 2015, 21:22 Uhr

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